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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0127,
Englische Kunst |
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wurden in dieser Zeit, meist an der Krypta und am Chor, begonnen und entwickeln sich gleich jener zu Peterborough (s. Taf. Ⅰ, Fig. 1) zu lang gestreckten dreischiffigen Bauten mit stark betontem Querschiff, reicher Ornamentik, kräftig horizontal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
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. in der vatikanischen Bibliothek zu Rom (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 38 u. 39). Die spätern Arbeiten der byzantinischen Zeit sind oft schon sehr handwerksmäßig.
Eine eigentümliche, mit der historischen Entwickelung der Miniaturen im allgemeinen fast gar nicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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die kirchliche Kunst auf Grund altchristl. Anregungen zu durchaus nationaler Entfaltung gelangt. Die reichste Ornamentik, die zierlichste Durchbildung der Säulenknaufe, der Rundbogenfriese (s. Taf. I, Fig. 1-3), der Thoranlagen und Giebelfelder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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Zwecken dienend als bei den Griechen, folgt dem allgemeinen, oft bis zur Gebrechlichkeit sich steigernden Streben nach Schlankheit, die Ornamente erfreuen sich eines kräftigen unbefangenen Naturalismus, überall regt sich eine kräftige Schaffenslust
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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und dergleichen schlichten Ornamentformen. In Paris begann man früh die M. der Renaissance
und Gotik nachzubilden, während das Blumenmuster bis etwa 1860 ausschließlich das Kunstgewerbe beherrschte. Seit die
Tapete mit in Frage kam, war dies bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
Venedig (Stadt) |
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Paolo (94 m lang, 40 m breit), 1240-1430 in ital. Gotik errietet, mit Grabmälern mehrerer Dogen; Sta. Maria dei Miracoli in Frührenaissance, 1481 von Pietro Lombardo aufgeführt, mit reicher Marmorinkrustation und reizenden Ornamenten; die got
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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452
Weben - Weber.
Geschichte der Webkunst. (Hierzu Tafel »Weberei«.)
Die Webkunst findet sich schon auf den ersten Stufen aller Kultur und zwar bereits vor der Kenntnis der Metalle. Gewisse Geräte des diluvialen Menschen zeigen Ornamente
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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als heilige Blumen die Ornamente des gotischen Baues. Die Eiche, welche mit Blättern und Früchten ungemein naturalistisch schon im römischen O. auftritt, bleibt in der Gotik eins der beliebtesten Ornamentenmotive. Das gegliederte, leicht gewellte Blatt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
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Ornament, welches in der gotischen Baukunst entweder frei stehend und durch-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fenstermaßwerk der entwickelten Gotik.]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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, Tafel I (Gotik und Renaissance) 714
" Tafel II (Gegenwart) 718
Würmer, Tafel 768
Württemberg, Karte des Königreichs 772
Zahnlücker, Tafel 820
Zentralasien, Karte 872
Zimmeröfen, Tafel 910
Zimmerpflanzen, Tafel I u. II 912
Zinkgewinnung, Tafel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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: Gotik und
Renaissance . . .
- Tafel II: Gegenwart.
Vauernhaus (deutsches) . . .
Burgen (geschichtliche Übersicht)
Theaterbau (das königl. Opern-
haus in Budapest) ....
Textbcilage: Erklärung der Tafel .
Krankenhaus zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0307,
Prag (Kirchen, Profanbauten) |
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vorspringendes Chor von schönen Verhältnissen und rein stilisierter Ornamentik besitzt. Übergangsformen von der Gotik zur Renaissance zeigt die alte, im J. 1884 restaurierte Ratsstube. Bemerkenswert sind ferner die alte Gerichtsstube, der 1884 vollendete
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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780
Italienische Kunst
sich diese Hallen unter dem Einfluß der got. Maßwerke umgestalten und so ein eigentümlicher venet. Palaststil, die venetianische Gotik entsteht, deren erstes Beispiel der Dogenpalast (s. Taf. II, Fig. 1) giebt. Die got
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Inhalierenbis Initialen |
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(daher die Benennung Miniatur) ausgezeichnet, später durch Auflegung von Goldblättchen gehoben und schließlich in bunten Farben und mit Gold ausgemalt. Zu den Ornamenten traten später Figuren und ganze Darstellungen aus dem Alten und Neuen Testament
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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689
Ornament (gotisch)
der Natur nicht dic Rede. (5s ist nur freie Wiedergabe des Natürlichen und diese oft melir vorwiegende Thätigkeit des Verstandes als der Phantasie. Mit scharfem, berechnendem Blick sucht das Auge des Künstlers
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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(s. d.) und Illustrationen (s. d.). Die Ornamente zum Schmuck der Manuskripte zeigen schon im 6. und 7. Jahrh. in den irländ. Schriften ungewöhnlichen Reichtum an künstlichen Bandverschlingungen. Von roherer Art sind die Verzierungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Künstliche Edelsteinebis Kunstschmiedearbeiten |
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, die nach
beiden Seiten hin in Windungen und Ranken aus-
strahlen, mit Blättern oder Blumen endigen und
sich so über die ganze Fläche verteilen. Dieses Ver-
fahren, im roman. Stil noch einfach, wurde von der
Gotik weit kunstvoller gehandhabt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
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durch Arkaden, das Mittelalter erweiterte im romanischen Stil sie bereits zum Kreuzgang, welcher eine auf dem Grundriß eines Quadrats ringsherum geführte A. ist; die Gotik, wie der romanische und schon der römische Stil, kennt sie auch in miniaturmäßiger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Baukunst (gotische B. in Deutschland) |
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spielenden Ornamentik, welches bereits bei den romanischen Bauten in England hervorgetreten war, auch den Charakter des germanischen Stils bestimmte. Aber wie früher, so gelangte auch jetzt die englische Architektur, einzelne Ausnahmen abgerechnet, nicht zu
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
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Vorbilder. Mit der Zeit hat man sich der Spätrenaissance zugewandt, welche man hauptsächlich bei palastartigen Gebäuden anwendet. Daneben wird mit Vorliebe, wo es geht, die Gotik, meist in ihren spätesten Formen, angewandt (Barrys Parlamentshäuser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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. 1865 in Haßfurt, wo er die Ritterkapelle restauriert hatte. H. hat sich in der Wiederaufnahme der Gotik nicht nur von allem Kleinlichen fern zu halten, sondern auch das mit den damaligen Mitteln Erreichbare mit großem Schönheitssinn zu behandeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0076,
Venedig (Beschreibung der Stadt) |
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) mit zwei Geschossen, dorischen und ionischen Säulen und Pilastern, reichgeschmücktem Fries und einer Fülle von Ornamenten sowie den 1584 von Scamozzi begonnenen eigentlichen Procurazie nuove und dienen als königlicher Palast. An die Bibliothek schließt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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., sowie die Chorfenster des
Kölner Doms (s. Taf. I , Fig. 1, 4, 8). Denn die Gotik, welche die
Mauermasse in Fenster auflöste, gab dadurch der G. mehr Raum, als ihr die nur mäßig großen Rundbogenfenster des roman. Stils gewährten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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in den "Monumenta Germaniae", Leges V. Fasc. 1 (Hannov. 1875).
Gotische Gewölbe, s. Gewölbe (Bd. 7, S. 955 b).
Gotischer Baustil, s. Gotischer Stil.
Gotischer Stil (Gotik) ist eine seit dem 15. Jahrh. in Italien aufgekommene Bezeichnung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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die Renaissancekunst durch ganz
Europa; jedoch nicht ohne manche tiefe Umbildung
zu erleiden, da in den Ländern, in welchen die Gotit
mehr als in Italien das ganze Leben durchdrungen
hatte, die nachklingende Gotik gegen die neu ein-
dringenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
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Spanische Kunst
Das goldene Zeitalter der span. Plastik reicht von der Mitte des 15. bis zum ersten Viertel des 17. Jahrh., das 15. Jahrh. gehört noch der Gotik, das 16. der Renaissance an. Zu den vollendetsten Werken der ersten Zeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Möbeldamastbis Mobile Kolonne |
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Möbeldamast - Mobile Kolonne
malung der Truhen und Kästen (z. B. mit Wappen und Figuren) hielt sich am längsten in Italien, wo sie in die Intarsia (s. d.) überging. Die Gotik hatte hinsichtlich des M. noch die Eigentümlichkeit
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